Antenne&Erdung / Skulpturen Festival, Dresden
ANTENNE&ERDUNG – Skulpturenfestival am Fuchsberg,
14.-20.6.2025
Eröffnung opening 14. Juni 2025, 14 Uhr
Skulpturen zu Gast in Vorgärten:
Nixenweg – An der Hufe – Holzgrund – Felsenweg – An den Kiefern – in 01108 Dresden Weixdorf
ÖPNV Dresden: Haltestelle “Fuchsberg” (Linie 7, 77, 522)
Künstlerinnen und Künstler artists
Renate Hampke, Thea Richter, Wolfgang Krause, WER DA (Werner Kernebeck, David Braithwaite), Thomas Scheibitz, Peter Müller, Yasmin Alt, Silvia Lorenz, Thomas Judisch, Nadja Schütt, Juliane Schmidt, Christin Kaiser, Jan Herdlicka, Sophie Altmann
„Vom 14. bis zum 20. Juni 2025 verwandeln sich einige Straßen der Fuchsbergsiedlung für das Skulpturenfestival „Antenne&Erdung“ in eine lebendige Ausstellungsfläche. Skulpturen und Objekte treffen auf individuell gestaltete Vorgärten der Anwohner. Sowohl die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler als auch die Gastgeberinnen und Gastgeber umfassen mehrere Generationen und sind zwischen 35 und 90 Jahren alt. Das Vertrauen der Anwohner vor Ort „unbekannte“ Objekte auf Zeit zu beherbergen, ist die Grundlage des gesamten Festivals. Die Skulpturen werden so in den Vorgärten platziert, dass sie von der Straße aus für alle einsehbar sind.
Mit den titelgebenden Antennen sind die Skulpturen als bildkünstlerische Wellenmesser gemeint: sie geben ihrer Zeit eine Form und treten in direkten Kontakt – der Erdung – zum Aufstellungsort. Das symbolische Feld der ausgewählten Beiträge spannt sich von Kommunikationswegen, Region und Kosmos, über Fremdheit und Nähe bis hin zu menschlichen und nicht-menschlichen Siedlungen sowie ökologischen und ökonomischen Fragestellungen.“
“From June 14 to 20, 2025, several streets in the Fuchsbergsiedlung will be transformed into a lively exhibition space for the ”Antenne&Erdung“ sculpture festival. Sculptures and objects will meet the individually designed front gardens of local residents. Both the invited artists and the hosts span several generations and are between 35 and 90 years old. The trust of local residents to host “unknown” objects for a period of time is the basis of the entire festival. The sculptures are placed in the front gardens so that they can be seen by everyone from the street.
The title-giving antennas refer to the sculptures as visual-artistic wavemeter: they give their time a form and enter into direct contact – the grounding – with the installation site. The symbolic field of the selected contributions ranges from communication channels, region and cosmos, strangeness and proximity to human and non-human settlements as well as ecological and economic issues.“